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Zu dieser Ausgabe
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Die Erforschung der beiden höchsten Gerichte im Alten Reich bietet den historischen Wissenschaften über das enge Feld der Rechts- und Verfassungsgeschichte hinaus ein faszinierendes, immer noch weithin ungenutztes Betätigungsfeld. |
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Deshalb ist es dem Netzwerk Reichsgerichtsbarkeit (Anja Amend, Anette Baumann, Stephan Wendehorst und Siegrid Westphal) in Zusammenarbeit mit Eva Ortlieb (Wien) ein großes Anliegen, eine Einführung in die Thematik zu geben, den heutigen Forschungsstand aufzuzeigen und auf kaum entdeckte Untersuchungsgebiete hinzuweisen. |
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Für diesen Zweck konnten wir zahlreiche Mitstreiter aus den unterschiedlichsten Forschungsdisziplinen gewinnen.
Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich für Ihre Bereitschaft an diesem Projekt mitzuarbeiten gedankt.
Ferner gilt unser Dank den Herausgebern der zeitenblicke für die Möglichkeit, die Beiträge in dieser Form zu publizieren, und der Redaktion für die gute Zusammenarbeit. |
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In Vertretung für die Herausgeber
Anette Baumann
Wetzlar, im November 2004
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